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Die Bremen Classic Motorshow war auch bereits am Freitag sehr gut besucht. In dichten Trauben drängten sich die Zuschauer vor allem auch um die Fahrzeuge in der Sonderausstellung in Halle 5. Dort hat Volkswagen einige Schätze aus der einst privaten Karmann-Sammlung aus Osnabrück ausgestellt. Einige Autos mit Karosserien der 2010 untergegangenen Firma wurden dabei noch nie in der Öffentlichkeit ausgestellt.

Opel Diplomat A Coupé mit Karosserie von Karmann. Das Auto wurde keine 400 Mal gebaut. Heute ist der 5,4 Liter V8 das wohl gesuchteste Opel-Modell der Nachkriegszeit.

Mirjam Burgdorf vom Olms Verlag mit Herbert F. Schulze am Stand der GTÜ in Halle 5. Soeben erscheint das gemeinsame Projekt über die Wertermittlung klassischer Fahrzeuge. Sehen Sie auch unsere Veröffentlichung hier in den Klassiker-News vom Samstag, 28. Januar.

Aus der Sammlung des PS.Speichers in Einbeck: Adler Favorit im unberührten Fundzustand. Das Cabriolet mit Karosserie von Karmann wurde von 1929 bis 1933 gebaut.

Horst-Dieter Görg (li.) bei der Übergabe des Goldenen Kolbens an Johannes Hübner. Bei der traditionellen Abendveranstaltung von F-Kubik, dem Forum für Automobilgeschichte, wurde der Journalist und Moderator für seine jahrzehntelange Arbeit ausgezeichnet.

Audi Pik As von 1973, gezeichnet von Giugiaro. Ein damals spektakuläres Einzelstück von Karmann.

Adler Stromlinie von 1938 mit Karosserie von? Karmann!

Schönes Detail an der Studie für den Nachfolger des Karmann-Ghia von 1962.

Und die selbe Studie, übrigens ohne Antriebsstrang, in der Ausstellung der Volkswagen-Stiftung.

Mal was anderes: Die jungen Damen der Alt-Ford-Freunde backen Waffeln in Form des Ford-Emblems. Mit oder ohne Puderzucker, gegen eine Spende nach Gusto. Rechts im Durchgang von der ÖVB-Arena zu Halle 4.

VW 411 Prototyp als Cabriolet. Von Karmann.

VW 1500 Typ 3 als Karmann-Cabriolet-Studie. Das Auto war serienreif. VW zog in letzter Sekunde die Reißleine.

Die Studie zum Karmann-Ghia von 1953. Dieses Auto, gezeichnet von Felice Mario Boano, überzeugte VW-Boss Heinrich Nordhoff auf Anhieb, als es Wilhelm Karmann ihm vorführte. Die etwas veränderte Serie begann 1955.

Einzelstück: VW Karmann-Ghia 1600 TC von 1965. Für manchen Freak einer der schönsten VW aller Zeiten.

Und die VW-Roadster Studie von 1965 noch einmal von hinten.

Der Luxus im Diplomat A Coupé verbindet amerikanisches Styling mit der Solidität der deutschen Kleinserie bei Karmann in Osnabrück. Keine 400 Exemplare des 5,4 Liter V8-Kreuzers wurden von 1965 bis 1967 gebaut. Wohl der exklusivste Serien-Opel der Nachkriegszeit.
Es sind aber nicht nur die Kapitän-, Admiral- und Diplomat-Modelle der letzten beiden Serien, gebaut von 1964 bis 1977, die auf der grünen Wiese stehen. Auch Kapitäne der 50er Jahre sind da, ebenso wie Rekord B, C und D, Senator A und B, Kadett B und C sowie ein unglaublich original erhaltener Manta B mit weniger als 60.000 Originalkilometern.

Große Opel aus verschiedenen Generationen: Senator B 3,0, Kapitän P 2,6 und drei Diplomat B 5,4 V8.

So trifft man sich auf Hof Biggen im Sauerland zum Oldtimer-Treffen! Vom 26. bis 28. August 2016 treffen sich eben hier auch die Kadett C auf Einladung der Kadett C-Zentralstelle.

Gut zu vergleichen: Diplomat A (64-68), baugleich mit Kapitän und Admiral A, dahinter der Admiral B, gebaut von 1969 bis 1977. Der Diplomat B V8 hatte stehende Scheinwerfer und Rückleuchten.

Manta B Berlinetta von 1978 in dritter Hand und im Originalzustand, keine 60.000 km auf der Uhr. Eine echte Rarität! Fast alle wurden verheizt und verbastelt.

Ebenfalls in exzellentem Zustand: Rekord C, gebaut von 1966 bis 1972.

Traumcoupé der 70er Jahre: Commodore B GS/E, auf Basis des Rekord D gebaut von 1972 bis 1977, jedoch mit dem Sechszylinder, wie er auch im Admiral B Verwendung fand. Der 2800 GS/E hatte 160 PS, damals eine echte Ansage!
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