Der bekannte Olympia-Segler Pelle Petterson entwarf 1957 als Designer bei Pietro Frua in Turin das Volvo P 1800 Coupé. Von 1961 bis 1963 wurde es bei Jensen in Großbritannien gefertigt. Die Karosserie wurde im schottischen Linwood gepresst. Als dort 1981 die Automobilproduktion zusammenbrach, entstand fast eine Geisterstadt mit der höchsten Arbeitslosenquote in ganz Schottland.
Die Produktion des Volvo 1800 war jedoch bereits 1963 nach Schweden verlegt worden. Bis 1972 wurde er als Volvo P 1800 S (S für Sverige / Schweden) in Lundby bei Göteborg produziert.
The well-known Olympic sailor Pelle Petterson designed in 1957 as a designer at Pietro Frua in Turin the Volvo P1800 coupe. From 1961 to 1963, the car was manufactured by Jensen in the UK. The body was pressed in Linwood, Scotland. As in 1981, automobile production collapsed, there was almost a ghost town with the highest unemployment rate in Scotland.
The production of the Volvo 1800 had been moved in 1963 to Sweden. Until 1972, it was produced as Volvo P 1800 S (S for Sverige / Sweden) in Lundby in Göteborg.
Der Shooting-Brake zum Modell, der P 1800 ES mit gläserner Heckklappe, wird bis heute liebevoll auch „Schneewittchensarg“ bezeichnet. Wie beim Messerschmitt Kabinenroller luden die großen Fensterflächen zu diesem Kosenamen ein.
The shooting brake to the model, the P1800 ES with a glass tailgate is affectionately called „Snow White´s coffin“. Like the Messerschmitt scooter too, the large windows invited for the nickname.